SYMBOLISMUS
Der Symbolismus
ist eine Zeitepoche, die sich in der Zeit von 1890 bis 1920 bewgete.
Historische
Ereignisse wie zum Beispiel die Jahrhundertwendem, das Kaiserreich,
sowie den 1. Weltkrieg und die darauffolgendenen Konsequenzen wie
Armut beeinflussten diese literarische Gattung.
Typische Merkmale
des Symbolismus sind vor allem eine düstere Atmosphäre, Charakätere
die kränklich, feinfühlig, melankolisch oder kraftlos sind. Träume
und Intuitionen werden sehr hervorgehoben.
Autoren wie
Thomas Mann, Rainer Maria Rille, Hugo von Hofmannshalt oder Richard
Dehmel un deren Werke "Fräulein Eilse", "Die
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" oder "Der Tod in
Venedig" haben diese Zeit sehr geprägt und sind heute noch sehr
bekannt, da sie dem Leser die Atmosphäre vermitteln, die zu diesen
Zeiten geherrscht hat.
"Und Kinder
wachsen mit auf mit tiefen Augen,
Die von nichts
wissen, wachsen auf und sterben,
Und alle Menschen
gehen ihre Wege."
Dies ist ein
Zitat von Hugo von Hofmannsthal aus "Ballade des äußeren
Lebens" (1896) und man spürt, dass hier die in dem
stilistischen Merkmalen genannte kränkliche und melankolische Art.
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